Der Kauf eines Hauses in Sardinien stellt heute eine sichere Kapitalanlage dar. Die Daten sind  positiv und spiegeln, dank dem Touristenflusses,  der unverändert eine wichtige Einkommensquelle der Insel darstellt,  trotz der generellen Krise eine stabile Einkaufstendenz wieder. Der aktuelle Marktrend zeigt eine kontinuierliche Anfrage in bestimmten Gegenden und ermöglicht somit, ein Haus mit der Sicherheit zu kaufen, die Spesen relativ schnell wieder amortisieren.

Wer  jetzt ein Haus in Sardinien kaufen will, um es  während der Urlaubszeit zu vermieten, kann nicht nur mit einer schnellen Spesenablage, sondern auch mit einem diskreten Verdienst rechnen. Beim Einkauf muss man natürlich auch die Ortschaft und die Haus-Art mit in Betracht ziehen, aber im Großen und Ganzen kann man davon ausgehen, dass die weniger touristischen Küstengegenden und das Innenland eine erhebliche Marktaufwertung erleben.  Das bedeutet, dass man bei einer anfänglichen Kapitalanlage nach kurzem mit einem interessanten Verdienst rechnen kann, auch wenn man später das Haus wieder verkaufen sollte.

Ein Wachstumsfaktor dieses Marktsegments besteht in dem  jüngsten  Decreto salvacoste (Küstenschutz-Verordnung) und dem Bauverbot ab 2 Km vor der Küste. Durch diese neue Verordnung erleben die bestehenden Bauten und auch die Gegenden in Küstennähe eine Aufwertung. Außerdem bevorzugt der aktuelle Tourismustrend die kleinen Orte und Dörfer, wo Ruhe und gelassener Lebensstil zu den alltäglichen Gewohnheiten seiner Einwohner zählen, aber wo auch  Strand und Vergnügung trotzdem in unmittelbarer Nähe sind.

Wer schließlich ein Haus in Sardinien kauft, um über eine zusätzliche  Eigentumswohnung zu verfügen, wird das gleiche Resultat erreichen: eine sichere und dauerhafte Kapitalanlage.  Man gönnt sich die Möglichkeit, die Schönheit des Hauses und der örtlichen Landschaften zu genießen, ohne sich aber um den Markttrend zu sorgen. Zudem ist es gut  zu wissen, dass man jährlich die gleiche Wohnung in demselben Ort wiederfinden wird, ohne sich mit Reiseplanung und Organisation plagen zu müssen.