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Von Legambiente und Touring Club mit fünf Segeln ausgezeichnet, stellt Posada im Sommer 2013 die absolute Königin der Strände dar. Die Insel befindet sich auf Platz eins der nationalen Rangliste: ausgezeichnet auch Villasimius, Baunei und Bosa. Die Gemeinde – erklären Legambiente und Touring Club – befindet sich in Spitzenposition in Sachen Umwelt- Schutz und Förderung. Dies geht auch aus dem wichtigen Projekt des Küstenschutzes hervor, welches die Renaturierung der 8 Kilometer Dünen und den Wiederaufbau der Zugangsbrücke zum Strand “Su Tiriarzu” ermöglichte. Es wurden zudem zwei neue Strandeingänge mit Brückchen und Laufstegen realisiert. Außerdem schreitet die Aufsicht und die Überwachung des Pinienwalds von Orvile und der ticketpflichtigen Parkplätzen am Meer (alle Ticketbesitzer haben Anspruch auf eine kostenlose Führung durch die Altstadt von Posada) fort. Die Erträge dieser Initiativen werden für Eingriffe zu einer besseren Nutzung der Strände und für den Strand-Rettungsdienst verwendet. Um die differenzierte Abfallentsorgung, deren Prozentsatz aktuell schon relativ hoch ist, noch weiter zu fördern, wurde von Seiten der Gemeinde ein Eco-Center in Betrieb gesetzt. Als gut wurden auch die Nutzung erneubarer Energiequellen mithilfe von Photovoltaik-Paneelen bewertet. Die sardische Stadt beschäftigt sich zudem aktiv mit der Gründung des Regionalparks “Parco regionale di Tepilora” und der Förderung und dem Schutz des Flusses “Rio Posada”. Diese erfolgen auch mithilfe von Sensibilisierungskampagnen für Schulen- dank des Zentrums für Umwelterziehung “Fiumi e Castelli della Sardegna” – in den Räumen der Casa delle Dame in der Altstadt von Posada . Posada ist zwar die Königin, aber die gesamte Insel stellt die Region mit der höchsten Anzahl an mit vier oder fünf Segeln bewerteten Ortschaften dar (gut 18). Die sardischen Strände von hoher ästhetischer aber auch umweltfreundlicher Qualität, welche mit der höchsten Anerkennung der Guida Blu 2013 ausgezeichnet wurden, sind vier und stellen fast ein Drittel der insgesamt 15 Ortschaften dar: Auch Villasimius in der Provinz von Cagliari, Baunei an der Küste der Ogliastra und Bosa in der Gegend von Oristano, haben nach Meinung von Legambiente eine innovative umweltfreundliche Politik eingesetzt, indem sie guten Tourismus und Umwelt-Qualität miteinander konjugieren. VILLASIMIUS hat den fünften Platz erobert und dies nicht nur dank seinem kristallklarem Meer, sondern auch wegen der guten Verwaltung der Gewässer und der Abfallentsorgung. Es besteht zudem eine geschützte Meereszone, die dazu verwendet wird, das natürliche Habitat und die Arten von naturalistischem Interesse durchgehend zu überwachen. Mit einer mehr als 30 Kilometer langen Küste und den traumhaften Buchten wie Cala Luna, Cala Goloritzè und Cala Sisine, erobert BAUNEI in Ogliastra den achten Platz in der Rangliste. “Hier wusste die Verwaltung den Touristikfluss zu kontrollieren und einen qualitativen Standard zu bewahren” erklärt Vincenzo Tiana, Regionspräsident von Legambiente. Auf Platz zehn befindet sich BOSA (Or), mit seiner kilometerlangen, wilden Küste und einer Ortsverwaltung, die seit Jahren den Umweltschutz des Territoriums verfolgt. Entlang der Küste wird eine spezielle Umweltpolitik zum Schutz der einzigen eingeborenen Art des Greifvogels in Italien eingesetzt.